zweihundertachtundsiebzig

^

zweihundertsiebenundsiebzig

zweihundertsechsundsiebzig

zweihundertfuenfundsiebzig

zweihundertvierundsiebzig

zweihundertdreiundsiebzig

zweihundertzweiundsiebzig

^^

zweihunderteinundsiebzig

augenblick

zweihundertsiebzig

^

zweihundertneunundsechzig

auf dem trockenen

zweihundertachtundsechzig

müdes schaf

zweihundertsiebenundsechzig

^

zweihundertsechsundsechzig

zweihundertfuenfundsechzig

^

zweihundertvierundsechzig

zweihundertdreiundsechzig

zweihundertzweiundsechzig

zweihunderteinundsechzig

zweihundertsechzig

zweihundertneunundfuenfzig

35 grad

^

zweihundertachtundfuenfzig

zweihundertsiebenundfuenfzig

zweihundertsechsundfuenfzig

zweihundertfuenfundfuenfzig

zweihundertvierundfuenfzig

zweihundertdreiundfuenfzig

zweihundertzweiundfuenfzig (sommer)

^

zweihunderteinundfuenfzig

zweihundertfuenfzig

zweihundertneunundvierzig

°

zweihundertachtundvierzig

zweihundertsiebenundvierzig

Wenn er als Jugendlicher morgens um vier von einer Party heimkam, fand Hans Haug seine Mutter meistens am selben Platz, wo er sich am Abend von ihr verabschiedet hatte: vor dem Bügelbrett. Beide hatten die Nacht durchgemacht. Er mit Freunden, sie mit einem Berg Wäsche. Der einzige Weg ins Haus führte durch den elterlichen Betrieb, die Wäscherei. Schon lange gibt es eine richtige Haustür, trotzdem gehen auch heute Haugs erwachsene Töchter nicht außen rum. Vielleicht, weil sie die wichtigen Menschen in der Wäscherei antreffen. Den Vater, die Großeltern. Vielleicht, weil der Betrieb mehr noch als die Wohnung ihr Zuhause ist.

Saubere Arbeit - 
Erschienen in der Stuttgarter Zeitung

0 départ