everyday is like sunday

Sonntag, 27. Dezember 2015

zweihundertachtundsiebzig

Donnerstag, 24. Dezember 2015

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Sonntag, 20. Dezember 2015

zweihundertsiebenundsiebzig

Sonntag, 13. Dezember 2015

zweihundertsechsundsiebzig

Sonntag, 6. Dezember 2015

zweihundertfuenfundsiebzig

Sonntag, 29. November 2015

zweihundertvierundsiebzig

Sonntag, 22. November 2015

zweihundertdreiundsiebzig

Sonntag, 15. November 2015

zweihundertzweiundsiebzig


Dienstag, 10. November 2015

^^

Sonntag, 8. November 2015

zweihunderteinundsiebzig

Mittwoch, 4. November 2015

augenblick

Sonntag, 1. November 2015

zweihundertsiebzig

Montag, 26. Oktober 2015

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Sonntag, 25. Oktober 2015

zweihundertneunundsechzig

Dienstag, 20. Oktober 2015

Sonntag, 18. Oktober 2015

zweihundertachtundsechzig

Sonntag, 11. Oktober 2015

müdes schaf

zweihundertsiebenundsechzig

Montag, 5. Oktober 2015

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Sonntag, 4. Oktober 2015

zweihundertsechsundsechzig


Sonntag, 27. September 2015

zweihundertfuenfundsechzig



Mittwoch, 23. September 2015

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Sonntag, 20. September 2015

Sonntag, 13. September 2015

zweihundertdreiundsechzig

Sonntag, 6. September 2015

Sonntag, 30. August 2015

Sonntag, 23. August 2015

zweihundertsechzig

Sonntag, 16. August 2015

zweihundertneunundfuenfzig



Freitag, 14. August 2015

35 grad



Dienstag, 11. August 2015

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Sonntag, 9. August 2015

Sonntag, 2. August 2015

zweihundertsiebenundfuenfzig

Sonntag, 26. Juli 2015

zweihundertsechsundfuenfzig

Sonntag, 19. Juli 2015

Sonntag, 12. Juli 2015

zweihundertvierundfuenfzig

Sonntag, 5. Juli 2015

Sonntag, 28. Juni 2015

Samstag, 27. Juni 2015

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Sonntag, 21. Juni 2015

zweihunderteinundfuenfzig

Sonntag, 14. Juni 2015

zweihundertfuenfzig

Sonntag, 7. Juni 2015

zweihundertneunundvierzig

Donnerstag, 4. Juni 2015

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Sonntag, 31. Mai 2015

zweihundertachtundvierzig



Sonntag, 24. Mai 2015

zweihundertsiebenundvierzig

Wenn er als Jugendlicher morgens um vier von einer Party heimkam, fand Hans Haug seine Mutter meistens am selben Platz, wo er sich am Abend von ihr verabschiedet hatte: vor dem Bügelbrett. Beide hatten die Nacht durchgemacht. Er mit Freunden, sie mit einem Berg Wäsche. Der einzige Weg ins Haus führte durch den elterlichen Betrieb, die Wäscherei. Schon lange gibt es eine richtige Haustür, trotzdem gehen auch heute Haugs erwachsene Töchter nicht außen rum. Vielleicht, weil sie die wichtigen Menschen in der Wäscherei antreffen. Den Vater, die Großeltern. Vielleicht, weil der Betrieb mehr noch als die Wohnung ihr Zuhause ist.

Saubere Arbeit - 
Erschienen in der Stuttgarter Zeitung






Freitag, 22. Mai 2015

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